Openair Outfits
Weil das Wetter nicht immer macht, was man will, sollte man sich beim Packen fürs Openair auf alle Eventualitäten vorbereiten. Für den Fall von starkem Sonnenschein gehören deshalb Sonnenhut und -brille unbedingt ins Gepäck. Bei Wolkenbruch hingegen gehören Regenschutz und Gummistiefel zur Grundausstattung. Denn wie beim Camping gilt auch auf Openair-Festivals: Die Kleidung muss vor allem praktisch sein. Das bedeutet auch, dass man statt zur Hand- oder Umhängetasche lieber zur Hüfttasche oder zum Rucksack greift.
Weil die Temperaturen sehr stark variieren können und es keinen Sinn macht, zu viel Gepäck mitzuschleppen, beschränkt man sich am besten auf Kleidungsstücke, die sich in Schichten an- und ausziehen lassen. So ist man schnell für jede Temperatur gewappnet. Sinnvoll ist es auch, einen Schal einzupacken. Dieser lässt sich vielseitig verwenden, etwa über die Schultern gelegt oder um den Hals geschwungen. Und wenn nach ein paar Tagen an einem Openair-Festival die Haare nicht mehr so frisch aussehen, lässt er sich als eine Art Bandana verwenden, welches das Schlimmste verdeckt.
Soviel zur Grundausstattung. Aber gerade an Openair-Festivals sind der Fantasie bei der Outfitwahl keine Grenzen gesetzt. Das merkt man nicht zuletzt an den vielen ausgefallen kostümierten Besuchern dort. GONSER bietet diverse Kostüme an, darunter Bunny-, Affen- oder Kuh-Kostüme. Egal, welches dieser Outfits man wählt, man fällt auf jeden Fall auf und ist entsprechend beliebt als Fotomodel. Ein positiver Nebeneffekt: In diesen Openair-Kostümen verliert man sein auch bei starkem Publikumsandrang nicht aus den Augen.